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App-Entwicklung

App-Entwicklung (6)

Hybride Apps sind Anwendungen, die sowohl auf mobilen Geräten als auch im Web genutzt werden können. Sie werden in der Regel mit Hilfe von Webtechnologien wie HTML, CSS und JavaScript entwickelt und mit einer "Shell" umgeben, die es ermöglicht, sie wie native Apps auf dem mobilen Gerät zu installieren und auszuführen.

Eine der Hauptvorteile von hybriden Apps ist, dass sie über eine einzige Codebasis verfügen, die sowohl für iOS als auch für Android und andere Plattformen genutzt werden kann. Das bedeutet, dass Entwickler eine hybride App nur einmal entwickeln müssen, um sie auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen.

Alternativ gibt es auch native Apps, die speziell für eine bestimmte Plattform entwickelt werden, zum Beispiel mit Swift für iOS oder Java für Android. Native Apps bieten in der Regel eine höhere Leistung und eine bessere Benutzeroberfläche, da sie direkt auf die APIs und Funktionen der Plattform zugreifen können. Allerdings erfordern sie auch mehr Entwicklungsarbeit, da sie für jede Plattform einzeln entwickelt werden müssen.

Eine weitere Alternative sind Web-Apps, die direkt im Browser ausgeführt werden und keine Installation erfordern. Sie sind in der Regel einfacher zu entwickeln als native Apps, aber auch weniger leistungsfähig und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf das mobile Gerät wie native oder hybride Apps.

 

Was sind die Vor- und Nachteile von hybriden Apps?

 

Die Vor- und Nachteile von hybriden Apps hängen von den Anforderungen und Zielen der Anwendung ab. Hier sind einige mögliche Vor- und Nachteile:

Vorteile von hybriden Apps:

Eine einzige Codebasis für mehrere Plattformen: Hybride Apps können mit einer einzigen Codebasis entwickelt werden, die auf verschiedenen Plattformen wie iOS, Android und anderen genutzt werden kann. Das bedeutet, dass Entwickler nur einmal entwickeln müssen, um die App auf mehreren Plattformen zu veröffentlichen.
Schnellere Entwicklung: Hybride Apps können schneller entwickelt werden als native Apps, da sie nur einmal entwickelt werden müssen und nicht für jede Plattform einzeln.
Einfache Wartung: Hybride Apps können einfacher gewartet werden, da sie nur eine Codebasis haben, die auf allen Plattformen aktualisiert werden muss.


Nachteile von hybriden Apps:

Mögliche Leistungsprobleme: Hybride Apps können langsamer sein als native Apps, da sie über eine "Shell" laufen, die zusätzliche Rechenleistung erfordert. Sie können auch nicht immer die gleiche Leistung und Benutzeroberfläche bieten wie native Apps.
Eingeschränkter Zugriff auf das mobile Gerät: Hybride Apps haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf alle Funktionen und APIs des mobilen Geräts wie native Apps.
Schwierigkeit bei der Integration von neuen Funktionen: Hybride Apps können schwieriger sein, wenn es darum geht, neue Funktionen zu integrieren, die direkt von der mobilen Plattform bereitgestellt werden.

 

Fazit:

Hybride Apps sind eine gute Wahl, wenn Sie schnell eine Anwendung für mehrere Plattformen entwickeln möchten und wenn Leistung und Benutzeroberfläche nicht die oberste Priorität haben. Sie ermöglichen es, eine App mit einer einzigen Codebasis zu entwickeln, die auf verschiedenen Plattformen genutzt werden kann, und sind in der Regel schneller zu entwickeln als native Apps. Allerdings können sie möglicherweise nicht die gleiche Leistung und Benutzeroberfläche bieten und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf alle Funktionen und APIs des mobilen Geräts wie native Apps.

Native Apps sind in der Regel die beste Wahl, wenn Leistung und Benutzeroberfläche die oberste Priorität haben. Sie bieten direkten Zugriff auf alle Funktionen und APIs der mobilen Plattform und können in der Regel eine höhere Leistung und eine bessere Benutzeroberfläche bieten. Allerdings erfordern sie mehr Entwicklungsarbeit, da sie für jede Plattform einzeln entwickelt werden müssen.

Web-Apps sind eine gute Wahl, wenn Sie eine Anwendung schnell und einfach entwickeln möchten, die direkt im Browser ausgeführt wird und keine Installation erfordert. Sie sind in der Regel einfacher zu entwickeln als native Apps, aber auch weniger leistungsfähig und haben möglicherweise nicht den gleichen Zugriff auf das mobile Gerät wie native oder hybride Apps.

 

Freitag, 16 Dezember 2022 10:41

Wie funktioniert Machine Learning in Apps?

geschrieben von
 

Machine Learning in Apps kann auf verschiedene Arten implementiert werden. Eine Möglichkeit ist, dass die App auf einem Gerät mit Machine Learning-Modellen ausgeführt wird, die auf dem Gerät trainiert wurden. In diesem Fall werden die Modelle von der App verwendet, um Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, ohne dass Daten an eine externe Quelle gesendet werden müssen. Eine andere Möglichkeit ist, dass die App mit einem Server verbunden ist, der Machine Learning-Modelle hostet. In diesem Fall sendet die App Daten an den Server, der dann das Modell verwendet, um Vorhersagen oder Entscheidungen zu treffen, und das Ergebnis an die App zurücksendet. Eine weitere Möglichkeit ist, dass die App direkt mit einem Machine Learning-Dienst wie Google Cloud ML oder Amazon SageMaker verbunden ist. In diesem Fall werden die von der App gesendeten Daten von dem Dienst verarbeitet und das Ergebnis an die App zurückgesendet.

Um Machine Learning in einer App zu implementieren, müssen zunächst Machine Learning-Modelle entwickelt und trainiert werden. Dies kann entweder auf dem Gerät oder auf einem externen Server oder in einer Cloud-Umgebung geschehen. Sobald das Modell trainiert ist, muss es in die App integriert werden, entweder direkt auf dem Gerät oder indem es mit einem externen Server oder Dienst verbunden wird. Die App kann dann die von dem Modell bereitgestellten Vorhersagen oder Entscheidungen verwenden, um bestimmte Funktionen auszuführen oder Benutzerinteraktionen zu steuern.

Vorteile:

  • Machine Learning kann in Apps verwendet werden, um Prozesse zu automatisieren und Benutzerinteraktionen zu verbessern. Zum Beispiel kann eine App mit Machine Learning-Modellen die Spracheingabe verbessern oder Bilderkennungsfunktionen bereitstellen.
  • Machine Learning kann auch dazu beitragen, dass Apps schneller und genauer werden. Zum Beispiel kann eine App mit Machine Learning-Modellen menschliche Eingabefehler korrigieren oder Vorhersagen treffen, die auf großen Mengen von Daten basieren.
  • Machine Learning kann auch dazu beitragen, dass Apps individueller und personalisierter werden. Zum Beispiel kann eine App mit Machine Learning-Modellen Benutzerverhalten analysieren und darauf basierend personalisierte Empfehlungen oder Angebote bereitstellen.


Nachteile:

  • Die Entwicklung und Integration von Machine Learning in Apps kann zeitaufwändig und kostspielig sein. Es erfordert die Zusammenarbeit von Datenwissenschaftlern, Machine Learning-Ingenieuren und App-Entwicklern.
  • Machine Learning-Modelle sind nur so gut wie die Daten, auf denen sie trainiert wurden. Wenn die Daten unvollständig oder verzerrt sind, können die Modelle falsche oder ungenaue Vorhersagen treffen.
  • Machine Learning-Modelle können auch Datenschutzprobleme verursachen, insbesondere wenn sie Benutzerdaten verarbeiten. Es ist wichtig, dass App-Entwickler sicherstellen, dass sie die Datenschutzgesetze einhalten und die Privatsphäre der Benutzer schützen.
  • Machine Learning-Modelle können auch abhängig von externen Diensten oder Servern sein, was zu Verzögerungen oder Ausfällen führen kann.

Fazit: 

Machine Learning kann in Apps verwendet werden, um Prozesse zu automatisieren und Benutzerinteraktionen zu verbessern und zu personalisieren. Es kann auch dazu beitragen, dass Apps schneller und genauer werden. Allerdings erfordert die Entwicklung und Integration von Machine Learning in Apps viel Zeit und Ressourcen und kann auch datenschutzrechtliche Herausforderungen mit sich bringen. Es ist wichtig, dass App-Entwickler sorgfältig abwägen, ob Machine Learning in ihre App integriert werden sollte und wie es am besten umgesetzt werden kann, um die Vorteile zu maximieren und die Nachteile zu minimieren.

Kontaktieren Sie uns

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Donnerstag, 15 Dezember 2022 15:30

Welche Entwicklungszyklen durchläuft eine App?

geschrieben von

Apps, kurz für Anwendungen, sind kleine Programme, die auf mobilen Geräten wie Smartphones und Tablets ausgeführt werden. Sie werden häufig verwendet, um bestimmte Aufgaben zu erledigen oder Zugang zu bestimmten Funktionen zu erhalten. Im Laufe der Zeit haben sich Apps zu einem wichtigen Bestandteil der mobilen Technologie entwickelt und sind heute auf fast allen modernen Geräten zu finden. In diesem Text werden wir uns näher mit dem Thema Apps und ihrem Entwicklungszyklus beschäftigen. Wir werden auch einen Blick darauf werfen, wie Apps unseren Alltag beeinflussen und welche Auswirkungen sie auf die Technologie- und Software-Branche haben.

Eine App kann verschiedene Entwicklungszyklen durchlaufen, abhängig von der Art der App und den Zielen der Entwickler. Ein typischer Entwicklungszyklus für eine App könnte folgendermaßen aussehen:

Konzeption und Planung:

In dieser Phase werden die grundlegenden Ideen und Ziele für die App festgelegt. Es wird auch entschieden, welche Technologien und Plattformen für die Entwicklung verwendet werden sollen.

Prototyping:

In dieser Phase wird ein erster Prototyp der App erstellt, um die grundlegenden Funktionen und das Design zu testen und zu verbessern.

Entwicklung:

In dieser Phase wird der tatsächliche Code für die App geschrieben und alle Funktionen und Features implementiert. Es kann auch Integrationen mit anderen Systemen und Plattformen stattfinden.

Testen und Debugging:

In dieser Phase wird die App auf Fehler und Inkonsistenzen geprüft und diese behoben. Es können auch Benutzertests durchgeführt werden, um die Benutzerfreundlichkeit und die allgemeine Qualität der App zu verbessern.

Veröffentlichung und Pflege:

In dieser Phase wird die App veröffentlicht und zur Verfügung gestellt, entweder im App Store oder auf einer anderen Plattform. Es werden auch regelmäßige Updates und Wartungsarbeiten durchgeführt, um die App auf dem neuesten Stand zu halten und neue Funktionen und Verbesserungen hinzuzufügen.

Natürlich kann der genaue Entwicklungszyklus von App zu App variieren und es können auch weitere Schritte hinzukommen, je nachdem, was für die spezifische App erforderlich ist.

 

Fazit:


Abschließend kann man sagen, dass Apps ein wichtiger Bestandteil der mobilen Technologie sind und eine Vielzahl von Aufgaben und Funktionen erfüllen. Sie haben die Art und Weise, wie wir unsere Geräte nutzen, deutlich verändert und bieten uns eine bequeme Möglichkeit, auf verschiedene Funktionen und Inhalte zuzugreifen. Der Entwicklungszyklus von Apps ist durch verschiedene Schritte gekennzeichnet, von der Konzeption und Planung bis hin zur Veröffentlichung und Pflege. Durch regelmäßige Updates und Verbesserungen bleiben Apps relevant und nützlich für die Nutzer. In Zukunft werden Apps weiter an Bedeutung gewinnen und neue Möglichkeiten für die Nutzung mobiler Technologie bieten.

 

Sonntag, 11 Dezember 2022 16:22

React Native vs. Flutter

geschrieben von

React Native und Flutter sind beide Framework-Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen für mobile Geräte zu entwickeln. Beide haben ihre eigenen Vor- und Nachteile, die je nach den Bedürfnissen und Präferenzen eines Entwicklers variieren können. Einige mögliche Vor- und Nachteile von React Native im Vergleich zu Flutter sind:

Vorteile von React Native:

  • React Native basiert auf JavaScript, einer der am meisten verbreiteten und beliebtesten Programmiersprachen, die es Entwicklern ermöglicht, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Framework anzuwenden, das sie bereits kennen.
  • React Native bietet eine große Anzahl von verfügbaren Bibliotheken und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, schnell und effizient native Anwendungen zu entwickeln.
  • React Native hat eine große und aktive Gemeinschaft, die es Entwicklern ermöglicht, schnell Unterstützung und Hilfe zu erhalten, wenn sie sie benötigen.

 

Nachteile von React Native:

  • React Native kann manchmal schwierig zu debuggen sein, insbesondere wenn es um die Integration von nativem Code geht.
  • React Native kann manchmal langsamer sein als native Anwendungen, insbesondere wenn es um die Ausführung komplexer Aufgaben geht.
  • Einige Entwickler klagen darüber, dass die Dokumentation von React Native unvollständig oder veraltet sein kann, was es schwierig machen kann, bestimmte Funktionen oder Features zu implementieren.

 

Im Gegensatz zu React Native ist Flutter ein Software-Entwicklungs-Kit (SDK) von Google, mit dem man mobile Anwendungen für Android und iOS erstellen kann.

Vorteile von Flutter:

  • Es ist schnell und leistungsfähig, was dazu beiträgt, die Entwicklungszeit zu verkürzen.
  • Es hat eine umfangreiche Sammlung von Widgets und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, nativ aussehende Anwendungen zu erstellen.
  • Es unterstützt Hot Reload, was bedeutet, dass Entwickler ihren Code schnell ausprobieren und ändern können, ohne dass die App neu gestartet werden muss.
  • Es bietet die Möglichkeit, die gleiche Codebasis für die Entwicklung von Android- und iOS-Anwendungen zu verwenden, was Zeit und Ressourcen sparen kann.

Nachteile von Flutter:

  • Es ist noch relativ neu und hat daher möglicherweise noch nicht die gleiche Unterstützung und Ressourcen wie andere, etabliertere SDKs.
  • Es ist möglicherweise nicht die beste Wahl für Projekte, die sehr spezifische native Funktionalitäten erfordern, die von Flutter noch nicht unterstützt werden.
  • Für manche Entwickler kann es eine Steilwand sein, sich mit der Dart-Programmiersprache vertraut zu machen, die von Flutter verwendet wird.

Insgesamt ist Flutter ein leistungsfähiges SDK mit vielen Vorteilen, aber wie bei jedem Werkzeug ist es wichtig, die Vor- und Nachteile sorgfältig zu berücksichtigen, bevor man sich für die Verwendung entscheidet.

 

Was sind die Unterschiede von beiden Technologien?

React Native ist ebenfalls ein Framework zur Entwicklung von mobilen Anwendungen, das von Facebook entwickelt wurde.

Einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Flutter und React Native sind:

  • Flutter verwendet die Dart-Programmiersprache, während React Native JavaScript verwendet.
  • Flutter enthält eine umfangreiche Sammlung von Widgets, die es ermöglichen, native Anwendungen zu erstellen, während React Native auf die Verwendung von bestehenden, plattformspezifischen Komponenten setzt.
  • Flutter verfügt über ein Hot Reload-Feature, das es Entwicklern ermöglicht, Code schnell auszuprobieren und zu ändern, ohne die App neu starten zu müssen. React Native bietet eine ähnliche Funktion, die "Live Reload" genannt wird.

 

Einige mögliche Vorteile von Flutter gegenüber React Native sind:
  • Flutter bietet eine umfassende Sammlung von Widgets und Tools, die es Entwicklern ermöglichen, native Anwendungen zu erstellen, ohne auf plattformspezifische Komponenten zurückgreifen zu müssen.
  • Flutter's Hot Reload-Feature kann Entwicklern bei der Arbeit an ihrem Code Zeit und Frustration ersparen.
  • Flutter bietet die Möglichkeit, die gleiche Codebasis für die Entwicklung von Android- und iOS-Anwendungen zu verwenden, was Zeit und Ressourcen sparen kann.
 
Einige mögliche Nachteile von Flutter gegenüber React Native sind:
  • Flutter ist noch relativ neu und daher möglicherweise weniger gut etabliert als React Native, was bedeutet, dass es möglicherweise weniger Ressourcen und Support-Optionen gibt.
  • Einige Entwickler berichten, dass die Leistung von Flutter im Vergleich zu Native Apps nicht immer gleich gut ist, insbesondere bei der Entwicklung von Apps mit sehr komplexen Funktionen und Animationen.
  • Flutter setzt auf Dart als Hauptprogrammiersprache, die für manche Entwickler möglicherweise weniger vertraut ist als die Sprachen, die von React Native verwendet werden (z.B. JavaScript und TypeScript). Dies könnte bedeuten, dass es eine stärkere Lernkurve gibt und mehr Zeit benötigt wird, um sich in Flutter einzuarbeiten.

 

Fazit: 

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Nachteile möglicherweise für manche Entwickler und Projekte relevant sind, während sie für andere weniger relevant sein könnten. Die beste Wahl hängt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen ab. 

Flutter und React Native sind beide leistungsstarke Frameworks für die Entwicklung von mobilen Apps, die es Entwicklern ermöglichen, Apps für mehrere Plattformen (z.B. Android und iOS) mit einem einzigen Codebasis zu erstellen. Beide Frameworks bieten viele ähnliche Funktionen und Vorteile, wie z.B. die Möglichkeit, schnell und effizient zu entwickeln, die Nutzung von populären Programmiersprachen und die Unterstützung durch aktive Entwickler-Communities.

Ein möglicher Nachteil von Flutter könnte sein, dass es noch relativ neu ist und daher möglicherweise weniger gut etabliert und unterstützt wird als React Native. Auf der anderen Seite wächst die Beliebtheit von Flutter jedoch schnell und es werden ständig neue Funktionen und Verbesserungen hinzugefügt.

Im Allgemeinen lässt sich sagen, dass beide Frameworks ihre eigenen Stärken und Schwächen haben und die beste Wahl für ein bestimmtes Projekt von den individuellen Bedürfnissen und Anforderungen abhängen kann. Es wäre daher ratsam, sich im Detail über die Funktionen und Fähigkeiten beider Frameworks zu informieren, um die beste Wahl für Ihre Bedürfnisse treffen zu können. Sprechen Sie uns an unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder rufen Sie uns einfach an unter der Rufnummer 0176 75 19 18 18

Sonntag, 05 Juni 2022 18:28

Was ist Flutter?

geschrieben von

Stellt euch vor, ihr könnt eure App für Android und iOS entwickeln mit einer einzigen Codebasis ohne irgendwelche Nachteile wie:

  • Leistungsminderung
  • Schlechte Usability
  • Große Framework-Abhängigkeiten 
  • Probleme und Einschränkungen beim Zugriff auf Systemressourcen (GPS, Kamera, Mikrofon etc.) 
  • Großer Speicherverbrauch

Flutter scheint genau diese Probleme auszumerzen und verspricht das wovon viele Entwickler schon seit längerem träumen. Eine Code-Basis und native-feeling der zu entwickelnden App. Aber kann Flutter wirklich das alles versprechen, was bis jetzt Native-Entwickler ständig beanstandet haben? Wir klären euch auf! 

Was ist Flutter?

Für alle die noch nicht genau wissen, was Flutter eigentlich ist und wieso es seit einigen Jahren gehyped wird. Hier eine kurze Erklärung: 

Flutter ist ein Software Development Kit (SDK) von Google, welches im Jahre 2017 als stabile Version veröffentlicht wurde. Es wurde entwickelt um die Entwicklung von Apps für eine Reihe von Plattformen mittels einer einzigen Code-Basis zu ermöglichen. Ursprünglich als Reaktion zu React Native, welches von Facebook (Meta) entwickelt wurde. Google wollte mit ihrer Technologie die Probleme welches React Native zu kämpfen hatte auf eine elegantere Art und Weise lösen, da > ReactJS ursprünglich ein Unfall war < 

Ist Flutter der heilige Gral? 

Wenn man sich die ganzen Eigenschaften von Flutter durchliest könnte man annehmen, dass es sich um den heiligen Gral bei den Software-Entwicklern handelt. Mittels Flutter kann man alles entwickeln, ohne irgendwelche Schwächen. 

Man hat nativen Zugriff auf viele Betriebssystem Schnittstellen. Man kann die im Smartphone befindliche Hardware nativ ansprechen ohne Nachteile, welche man sonst bei anderen Cross-Plattform-Technologien hat. Ist es denn nun der heilige Gral oder nicht? 

Um soweit es möglich ist sachlich zu bleiben, müssen wir leider eingestehen, dass es ein halber Gral ist und kein heiliger Gral. Flutter ist sehr vielversprechend und behebt im Grunde die Probleme, die alle anderen SDK’s zuvor hatten. Es geht in eine sehr gute Richtung, aber einige kleinen Schwächen hat es trotzdem. 

Die Nachteile von Flutter

Flutter Anwendungen sind ein wenig größer als native Anwendungen, aber dies fällt nicht sehr schwer ins Gewicht. Daneben gibt es wie bei jedem SDK Abhängigkeiten von Paketen, die nicht sofort aktualisiert werden können. 

Auch bei iOS und Android Updates werden als erstes immer die Hauptprodukte aktualisiert, bevor man Updates für Flutter bereitstellt. Dann gibt es noch Rubriken in denen die Entwicklung von Apps mit Flutter nicht viel Sinn machen.

Beispielsweise sind folgende Dinge mit Flutter sehr schwer umzusetzen und dafür eignen sich eher andere SDKs: 

  • Spiele Entwicklung 
  • 3D Modelling

Spiele-Entwicklung ist mit Flutter bis auf einige Ausnahmen kaum möglich. Flutter ermöglicht zwar eine komplett neue Ära der Softwareentwicklung und man kann wirklich die meisten Apps mittels Flutter abbilden, aber bei der Entwicklung von Games hat es schlicht seine großen Schwächen. So ist man mit Unity viel besser aufgestellt als mit Flutter, wenn man 3D Spiele entwickeln möchte. 2D Spiele sind begrenzt mit dem Flame Engine möglich, beispielsweise wenn es sich um Kartenspiele und einfache textbasierte Rollenspiele handelt. 

Sobald man Anwendungen mit komplizierteren 3D Grafiken und Animationen entwickeln möchte, kommt man schnell an die Grenzen von Flutter.  

Ein Auszug von der offiziellen Flutter Webseite für Spiele, welche auf der Flutter Technologie basieren: 

  • Chess Variants - Omnichess 
  • 4 Pics 1 Word
  • Kelimelik 
  • Orbit
  • Super Tic Tac Toe 
  • Tomb Toad
  • Pinball 

Wenn man sich die obige Liste genauer unter die Lupe nimmt, erkannt man relativ schnell, dass die Spiele keine großartig komplexen Grafiken und Animationen aufweisen. Jetzt könnt man selbstverständlich behaupten, dass die Engines von Apple selbst z.B. SpriteKit und Googles Game Development Kit diese Möglichkeiten auch nur begrenzt anbieten. Ja und Nein. Beide nativen Game Engines bieten schon mehr an als 2D Spieleentwicklung an. Man kann auch 3D Spiele mit beiden Frameworks entwickeln aber bei Flutter ist dies kaum bis gar nicht möglich. Wie bereits erwähnt kommt es immer auf das Vorhaben an. Wenn man ein soziales Netzwerk, Instagram, Facebook, Dating App entwickeln will, dann ist man sicher mit Flutter am besten bedient. Aber sobald es um 3D Spiele geht, sollte man ehrlich zu sich selber sein, da ist Flutter schlicht kein guter Kandidat.

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Freitag, 03 Juni 2022 22:41

Was ist ein ERP-System?

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Für das Funktionieren eines großen Unternehmens, die Optimierung seiner Arbeit, die rechtzeitige Anpassung an sich ändernde Marktbedingungen und die Sicherung von Wettbewerbsvorteilen ist der Einsatz moderner Software erforderlich.

Eine weit verbreitete IT-Lösung ist der Einsatz von Enterprise Resource Planning (ERP)-Systemen für die Verwaltung und Planung der organisatorischen Prozesse des Unternehmens.

 

Definition von ERP?

Enterprise Resource Planning (ERP) ist die integrierte Verwaltung der wichtigsten Geschäftsprozesse. ERP-Systeme optimieren Managemententscheidungen durch den Einsatz von Ressourcenplanungswerkzeugen. Dieses Programm berücksichtigt die Schwerpunkte aller Abteilungen des Unternehmens und führt deren Vereinfachung durch:

  • Finanzabteilung: Die Aufgabe dieser Abteilung ist die rechtzeitige Buchführung, Ausgaben- und Einnahmenplanung der Organisation.
  • HR-Abteilung: Die Aufgaben sind Personalmanagement im Unternehmen, Verhinderung von Personalfluktuation.
  • Interaktion mit Lieferanten und Kunden (Geschäftspartner, Banken, staatliche Stellen).
  • Verkaufsabteilung: Ihre Aufgabe ist die Umsetzung von Verkaufsstandards, die Überwachung der Umsetzung von Standards, die Verfolgung der Verkaufsumsetzung und die Erfüllung von Plänen. 

Das ERP-System basiert auf der Anwendung moderner Informationstechnologien und entsprechender Software. Es ermöglicht es, viele Prozesse im Unternehmen zu automatisieren und dadurch Kosten zu senken. Die entwickelten Systemmodule verfügen über eine gemeinsame Datenbank, in der die Informationen über einen langen Zeitraum gespeichert werden können.

ERP erfüllt eine breite Palette von Funktionen:

  • Entwicklung von neuen Informationsmanagement- und Planungsmodellen im Unternehmen.
  • Auswahl und Installation der für das jeweilige Unternehmen geeigneten Software.
  • Unterstützung bei der Bedienung der Geräte und Bereitstellung der erforderlichen Schulungen.

 

Arten von ERP

ERP-Systeme lassen sich in die folgenden Typen einteilen:

  • Nach dem Verwendungszweck:
  • branchenspezifisch,
  • allgemein.

Abhängig von der Organisation:

  • privat,
  • öffentlich,
  • Cloud,
  • für den internen Gebrauch.

Nach Struktur:

  • einzeln,
  • bestehend aus mehreren Modulen.

Je nach Lizenz:

  • proprietäres ERP,
  • Open-Source-System (nicht weit verbreitet, da Änderungen am Code kontrolliert werden müssen).

 

Hauptkomponenten eines ERP-Systems

Die architektonischen Elemente des Systems werden gemeinhin als folgende angesehen:

  • Die Plattform, die aus dem Kern und der Funktionalität besteht. Der Kern ist die Umgebung, in der die Aktivitäten stattfinden. Die Funktionalität sind die verschiedenen Verzeichnisse, mit denen das Unternehmen Informationen speichert, organisiert und abfragt.
  • Direkte Verwaltung der Daten. Sie umfasst die Speicherung auf dem Server, die notwendige Software, die Werkzeuge zur Verarbeitung der Informationen und ihre Weiterleitung an die Module.
  • Module. Der Bedarf an speziellen Modulen richtet sich nach der Tätigkeit des Unternehmens, nach dem Vorhandensein bestimmter Unterabteilungen und nach spezifischen Merkmalen.

Der Vorteil der Verwendung von Modulen im System liegt in ihrer Eigenständigkeit bei gleichem Zugang zur Datenbank.

Es gibt verschiedene Arten von Modulen: interne, externe Verwendung und Konnektoren.

  • Interne Module werden ausschließlich innerhalb des Unternehmens von den Mitarbeitern verwendet und von den technischen Spezialisten des Unternehmens verwaltet.
  • Externe Module sind für die Arbeit mit Auftragnehmern bestimmt.
  • Das Wesentliche der Konnektoren ist die Anwendung von bereits vorbereiteten Standardlösungen für die Verbindung mit verschiedenen Anwendungen und den Datenaustausch mit Systemen, die nicht Teil des ERP sind.

 

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