„ Sehr gute Beratung bei der Konzeption unserer App. " Ayse
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Ransomware sind Programme die Ihren Computer verschlüsseln und die ein Lösegeld fordern um Ihre Daten wieder entschlüsseln zu können.
Viele Nutzer zahlen aus Verzweifelung oder weil sie Ihre Daten dringend benötigen. Dabei sind viele Krypto-Trojaner bereits entschlüsselt worden. Mit etwas Vorsicht kann man die Infizierung von Kryptotrojaner effektiv vorbeugen. Wir empfehlen Ihnen auf keinen Fall das geforderte Lösegeld zu zahlen.
Schritte zur Vorbeugung:
1. Führen Sie niemals unbekannte Programme aus dem Internet aus, weche Sie nicht kennen oder wo die Quelle unbekannt ist, da die Infizierung von Ransomware oft aktive Ausführung des Nutzers voraussetzt
2. Arbeiten sie immer mit eingeschränkten Benutzerprivilegien am Computer, da Ransomware oft höhere Rechte benötigt um sich tief ins System einzunisten.
3. Machen sie täglich ein Backup Ihrer Daten damit in Notfällen alles wiederhergestellt werden kann.
4. Handeln Sie schnell damit nicht ihre kompletten Daten verschlüsselt werden. Der überwiegende Teil der Verschlüsselung findet im Hintergrund statt, während Ihnen die Meldung mit dem Lösegeld angezeigt wird. Schalten Sie deshalb sofort Ihren Computer aus und holen Sie sich einen IT-Expertern zur Seite um Ihren Rechner komplett zu formatieren und um Ihre Daten wiederherzustellen.
Ein Computerwurm ist ein Schadprogramm mit der Charakteristik sich selbst zu vervielfältigen ohne die Notwendigkeit andere Systemdateien oder Bibliotheken zu kompromittieren.
Die Unterscheidung zwischen einem Wurm und einem Virus ist, dass ein Wurm sich passiv, also ohne eine aktive Nutzeraktion verbeiten und Schaden anrichten kann.
Würmer verbeiten sind in der freien Laufbahn. Meistens über das Internet oder durch Wechseldatenmedien wie USB Sticks oder Speicherkarten.
Dabei werden Würmer bei Wechseldatenmediun über den Autostart aufgerufen und infizieren so den Rechner. Um sich gut vor Würmer und anderen Schadprogrammen zu schützen, sollten Sie einen guten Virenscanner nutzen und täglich Updates einspielen.
Würmer können hartnäckig sein und es ist nicht immer möglich, dass Antiviren Programme diese Art von Software entfernen kann.
Sie sollten bei Verdacht einer Infizierung des Rechners sofort einen IT-Spezialisten zur Seite holen um Ihren Computer nachhaltig zu schützen und auch zukünftige Gefahren vorzubeugen.
Denn bereits infizierte Rechner mit Würmern, laden sich meistens mehr Schadprogramme aus dem Internet und verlangsamen Ihren Computer erheblich. Sie sollten deshalb zur Präventionsmaßnahmen in zeitlichen Abständen immer Backups von Ihrem Computer machen.
Rootkits beschreibt Schadsoftware die Ihrem Computer potentiellen schadet. Diese gehören ebenfalls zu den Malware.
Dabei infiziert es sich unbemerkt auf dem Rechner und bleibt für eine sehr lange Zeit unbemerkt und unendeckt.
Auch gute Antiviren Programme können nur sehr schwer Rootkits erkennen, da diese böswilligen Programme sehr tief sich im System auf Hardwareebene einnisten.
Ein Rootkit kann eine Umfangreiche Funktionalität haben wie das Protokollieren von Tastaturanschlägen des Opfers, Diebstahl der Kreditkarten und Bankinformationen.
Es kann ebenfalls Ihren Antivirenprogramm und Malwarescanner unterwandern und kann Ihren Computer für DDOS Zwecke zu nutzen machen und anderweitig Ihrem
Computer und Ihnen einen erheblichen und nicht zu unterschätzenden Schaden zufügen. Rootkits können sicherheitskritische und sicherheitsrelevante Funktionen und Systeme abschalten und die volle Kontrolle von Ihrem Computer übernehmen.
Rootkits sind die mit Abstand gefährlichsten Schadprogramme die Sie sich einfangen und nicht mehr so einfach entfernen können.
Rootkits können selbst bei einer Formatierung des kompletten Rechners noch bestehen bleiben, indem sie sich im Flash-Speicher des Mainboards verstecken.
Sie sollten deshalb bei einer möglichen Gefahr bei Rootkits einen IT-Profi kontaktieren der Ihnen dabei helfen kann diese Schadsoftware endgültig zu eliminieren.
Malware ist der Oberbegriff von Schadsoftware wie Viren, Trojaner, Würmer, Ransomware und Rootkits.
Dabei haben diese Programme immer den selben Zweck. Dem Nutzer einen Schaden im großen Stil wie möglich zuzufügen .
Viren werden erst aktiviert wenn die entsprechende Nutzeraktion eintretet, wohingegen Würmer sich selbst verbreiten können.
Würmer können sich innerhalb des Computers vervielfältigen oder im gesamten Netzwerk. Oft gibt es mehrere Komponenten des Wurmes die sich gegenseitig wiederherstellen, falls ein Teil vom Virenscanner erkannt wird. Dabei wird es oft dem User erheblich erschwert diese Schadprogramme komplett vom Rechner zu entfernen.
Trojaner hingegen senden und empfangen Informationen über das Opfer an den Hacker und können somit einen größeren Schaden anrichten.
Der Schaden kann dabei von Datenlöschung, Manipulation bis hin zum Identitätsdiebstahl und Datenmissbrauch führen.
Bei Ransomware handelt es sich um Software die Sie erzwingt das Softwareprodukt zu kaufen.
Häufig bekommen Sie die Meldungen, dass Sie über tausende von Viren auf Ihrem Computer haben und diese nur entfernt werden können, wenn die Ransomware gekauft wird.
Allerdings bleibt der Computer nach dem Kauf genauso langsam wie vorher und die versprochene Schadsoftware wird hierbei nicht entfernt. Es ist eher der Fall, dass Ransomware noch mehr Schadsoftware auf Ihren Computer runterladet. Deshalb sollten Sie bei einem Virenbefall sofort einen PC-Service in Anspruch nehmen um einen Datenmissbrauch effektiv vorzubeugen.
Es gibt keinen 100% Schutz gegen Bedrohungen im Internet. Sie können die Sicherheit Ihrer Systeme lediglich erhöhen. Ihr Computer ist nur so sicher wie der Anwender selbst, deshalb sollten Sie Ihrer Sicherheit etwas beitragen. Diese könnte wie folgt aussehen:
1. Verwenden Sie ein aktuelles Betriebssystem und einen guten Virenscanner und machen sie so oft es geht Updates
2. Erstellen Sie immer ein Backup Ihrer Daten, damit Sie in Notfällen darauf zugreifen können.
3. Öffnen Sie niemals verdächtige oder unbekannte Dateien in E-Mail Anhängen von Absendern die Sie nicht kennen und lassen Sie den Absender die Dateien vorerst hochladen z.B. auf VirusTotal
4. Stecken Sie nicht jedes unbekannte USB Stick in Ihren Rechner und lassen Sie es immer von einem Virenscanner davor nach Schadprogrammen prüfen.
5. Verlieren Sie keine Zeit bei einer Infizierung und kontaktieren Sie zur Not einen IT-Profi
Sollten Sie trotz großer Sorgfalt dennoch einen Schädling eingefangen haben, was ebenfalls passieren kann, dann rufen Sie uns unter unserer Rufnummer an. Unsere Malware-Experten beraten und helfen Ihnen gerne.